Die Lösung schickte der Himmel. Oder besser: Die evangelische Kirche am Markt. Denn als der dortige Pastor zufällig von der Misere hörte, bot er sofort den Dachboden der Kirche als Lagerort für die Christstollen an. Einen passenderen Platz hätten sie wohl kaum finden können!
Die Stollen gibt es in zwei verschiedenen Geschmacksrichtungen, eine davon auch ohne Rosinen. Und: Für jeden verkauften Christstollen werden zwei Euro für einen guten Zweck verwendet.
Der NDR hat einen kurzen Beitrag über die kuriosen Stollen gedreht.
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